Nach zwei Wochen Pause, hat sich heute endlich wieder etwas in Sachen Saisonvorbereitung getan. Diesmal allerdings ohne mein Zutun. Da meine Rennverkleidung, vom neuen Lack einmal abgesehen, noch ziemlich jungfräulich daher kommt, habe ich vergangene Woche etwas mit Illustrator gespielt und ein paar Schriftzüge und Startnummern „designed“.
Da ich ja bereits vor zwei Jahren meine alte Straßenverkleidung mit eigenen Aufklebern individualisiert, und damals mit der Aufkleberwerkstatt in Aschersleben (www.aufkleberwerkstatt.de) gute Erfahrungen gemacht habe, schickte ich meine Designs auch gleich wieder dort hin.
Als ich gestern Nachmittag von der Arbeit kam, waren nach knapp einer Woche endlich die ersehnten Aufkleber im Briefkasten. Wie schon vor zwei Jahren, überzeugten auch diesmal sowohl Preis und Qualität, als auch die zügige Lieferung. Allerdings musste ich feststellen, dass meine Startnummern für die Heckverkleidung in der falschen Farbe geplottet wurden. Statt im bestellten Weiß mit rotem Rand, war die Fläche in silber gefärbt. Da ich leider nur im Büro Illustrator habe, kann ich erst am Montag überprüfen, ob ich mein Design falsch gespeichert und verschickt habe oder ob der Fehler beim Hersteller zu suchen ist. Aber egal wie, Montagnachmittag werde ich erst mal in der Werkstatt vorbeischauen um mit dem Bekleben der Verkleidung zu beginnen. Da ich einen Teil der Aufkleber für die Seitenverkleidung sowieso in silber vorgesehen hatte, werde ich die silbernen Startnummern wahrscheinlich vorerst so verwenden. Vielleicht habe ich ja Glück und es sieht gar nicht so schlecht aus.
Die letzten Sonnenstrahlen des gestrigen Nachmittags habe ich dann noch genutzt, um etwas an Werbung in eigener Sache zu arbeiten. Neben den Startnummern habe ich nämlich auch ein paar Schriftzüge meiner Internetadresse drucken lassen. Und so findet sich nun auf meiner Heckklappe ein dezenter Hinweis auf meine Präsenz im worldwideweb…
Weitere Neuigkeiten und Bilder, dann hoffentlich auch wieder vom Motorrad, gibt es spätestens am Dienstag.
Bis dahin,
Michel
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